25. Februar 2011

Bananen-Haselnuss-Muffins

Ich versuchte mich letztens an Muffins. Die ersten, die ich je selber gemacht habe. Und auch nur, weil ich an dem Muffin-Backblech von Aldi nicht vorbeigehen konnte, ohne es zu kaufen.

Ich habe lange im Netz recherchiert, wirklich lange, da ich wollte, dass meine ersten Muffins perfekt werden und habe mich schließlich für Bananen-Haselnuss-Muffins entscheiden:


Zutaten für 12 Muffins:

50g Bananenchips
100g Haselnusskerne, gehackt
200g Naturjoghurt
3 EL Milch
120 ml Öl
80g Zucker
2 Eier
1 Pck. Backpulver
4 TL Kakaopulver
1 Prise Salz
350g Mehl
2 Bananen, gewürfelt
2 EL Honig
2 EL Zitronensaft
Papierförmchen
Muffinblech

(Zubereitungszeit: 35 Min.)

Backofen auf 180° vorheizen.

Zitronensaft und Honig verrühren. Bananen untermischen. Mehl, Salz, Kakaopulver und Backpulver mischen.

Eier, Zucker, Öl, Milch und Joghurt mit einem Handrührer verrühren. Die Mehlmischung dazugeben, Bananenwürfel und Haselnusskerne unterheben.

Muffinblech mit Papierförmchen auslegen und den Teig einfüllen. Mit Bananenchips belegen. 20 - 25 Min. backen.

Kennt Ihr den Bananen-Karotten-Kuchen von Woyton? Dann wisst Ihr, wie meine Muffins geschmeckt haben. (Auch ohne Karotten, die man aber auch reinmischen könnte).

Viel Spaß beim Nachmachen!

23. Februar 2011

Windbeutel bei der Windbeutelgräfin

Grüß Gott, Ihr da draußen. Ich befinde mich gerade im wohlverdienten Skiurlaub und verbringe diesen in Bayern.
Genauer gesagt in Ruhpolding.
Noch genauer gesagt hier:


Und was macht man im Skiurlaub außer Skifoarn?

Richtig. Essen!









Heute unter anderem diesen "Lohengrin-Windbeutel" (dessen gigantische Größe leider nicht so rüberkommt) bei der Windbeutelgräfin.


 








Ihr betrachtet hier Windbeutel Nummer 2.421.961, bestehend aus einer Tonne purer Sahne, Vanilleeis und Sauerkirschen zwischen zwei Gebäckteigstücken.

Hier der Beweis:


Ein Besuch bei der Windbeutelgräfin gehört für uns zu jedem Ruhpolding-Urlaub und dementsprechend habe ich schon einige gegessen. Trotzdem vergesse ich jedesmal, dass es fast unmöglich ist, einen ganzen zu verdrücken, da
E X T R E M  V I E L  S A H N E !!!
Ja, das wissen die Betreiber auch und sagen, wer es schafft, zwei zu verputzen, bekommt den dritten gratis. (Der Rekord liegt bei acht.)

Ab hier musste ich schon ziemlich kämpfen:










Der Laden ist echt süß. Es gibt verschiedene Themen-Zimmer und dieses mal saßen wir im "Kaffeekannen-Zimmer".











Bevor ich gleich zum Abendessen rolle, gibt es noch schnell 'ne Außenansicht des Cafés mit mir, verkleidet als Tourist:


Kennt Ihr die Windbeutelgräfin?

Liebe Grüße aus dem verschneiten und wunderschönen Ruhpolding!

18. Februar 2011

Lunch 18/02/11

Es ist noch gar nicht so lange her, da sah unser Mittagessen noch so aus.
Und da das natürlich nicht ohne Spuren an uns vorbeigegangen ist, musste was gemacht werden!

Voilà:

16. Februar 2011

Dinner 16/02/2011


Kebap, Reis, Zaziki, Schafskäse.

Meine Kollegen morgen früh tun mir jetzt schon leid! :-)

14. Februar 2011

Indische Currywurst mit Reis

Heute war wieder Kompromiss-Day im Restaurant am Ende des Universums. Ich hatte Bock auf indisch, Ehemann hatte Bock auf Fleisch. Nyla hatte das Curry-Rezept und ich habe daraus eine indische Currywurst gebaut.

Dieses Curry hat echt Potenzial mein nächstes Lieblings-Essen zu werden!


Zutaten für zwei:

2 Bratwürste 
1 Zwiebel, gewürfelt
1 Knoblauchzehe, gepresst
1 TL rote Currypaste
1 EL Tomatenmark
250 ml passierte Tomaten
1/2 Dose Kokosmilch
250g Spinat (wir hatten TK)
Cumin
Salz
Pfeffer
Sojasauce
Öl

(Zubereitungszeit Curry: ca. 20 Min.)

Reis kochen. (klick)
TK-Spinat nach Packungsanweisung auftauen.

Zwiebeln und Knoblauch in etwas Öl andünsten, Currypaste und Tomatenmark dazugeben und verrühren. Passierte Tomaten und Kokosmilch dazugießen und aufkochen lassen. Spinat dazugeben, mit Cumin, Garam Masala, Salz und Pfeffer würzen. Das Ganze ca. 10 Min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Zum Schluß mit Sojasauce abschmecken.

Die Bratwurst in etwas Öl braten und nach Lust und Laune servieren.

Danke an Nyla für das geniale Rezept und viel Spaß beim Nachmachen!

Zaziki

Am Wochenende waren wir auf einer "Dönerparty".

Eine Freundin von mir hat eine Dönerproduktion und hat mit ihren Leuten kürzlich den perfekten Döner kreiert, den wir probeessen durften. YAY!

Jeder sollte etwas mitbringen und auf mich fiel der Zaziki, der daher undekorativ in ner Tupperbox fotografiert wurde:


Und so habe ich ihn gemacht:

500g Natur-Joghurt (3,5% Fett)
250g Natur-Joghurt (10 % Fett)
1,5 Gurken, geschält und grob geraspelt
3-4 Zehen Knoblauch, gepresst (wer mag und wessen Umfeld das aushält: auch gerne viel mehr)
1 EL getrocknete Pfefferminze
gutes Olivenöl (man will ja schließlich was schmecken)
Salz

(Zubereitungszeit 10 Min. + 15. Min. auf die Gurken warten)

Die Gurken sollten nach dem Raspeln ca 15 Min. stehen, um so viel Flüssigkeit wie möglich abtropfen zu lassen.

Joghurts (Joghurte?) in einer Schüssel vermischen und glattrühren. Knoblauch unterrühren, Gurken dazu geben und vermengen, mit Salz abschmecken.
Mit Pfefferminz bestreuen und Olivenöl draufträufeln. Ready!

Viel Spaß beim Nachmachen!

9. Februar 2011

Chicken & Chips

Heute war wieder einer dieser Tage, an denen ich mal wieder das dringende Bedürfnis hatte, Low-Fat zu essen. Und was macht Frau dann?

Richtig. Chicken & Chips:
 
 

Das Rezept habe ich aus einem Low-Fat-Kochbuch und die sagen, es hat nur 361 Kalorien pro Portion. 

Die Kartoffelecken waren sehr sehr lecker. Hähnchenkeulen haben es bei uns allerdings von Natur aus relativ schwer, da wir normalerweise unser Chicken immer so essen. Aber wir wagten das Experiment und waren positiv überrascht. Eine leckere Variante, die man im Auge behalten sollte. 

Das braucht man für 2 Portionen:

4 große Kartoffeln, geschält und geviertelt
1 EL Sonnenblumenöl
2 TL grobes Meersalz
2 TL Mehl
1 Prise Cayennepfeffer
1/2 TL Paprikapulver, edelsüß
1/2 TL getrockneter Thymian
Salz
Pfeffer
6 Hähnchenkeulen, gehäutet (laut Rezept, hab ich aber net gemacht...also doch ein paar mehr Kalorien)
1 Ei
2 EL kaltes Wasser
6 EL Semmelbrösel

(Zubereitungszeit: 45 Min.)

Backofen auf 200°C vorheizen.

Kartoffeln in einen Plastikbeutel (oder ein verschließbares Gefäß) geben, Öl rein und schütteln. Das Ganze dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und mit Meersalz bestreuen.

Dann Mehl, Cayennepfeffer, Paprikapulver, Thymian, Salz und Pfeffer auf einem Teller vermengen und die Hähnchenkeulen darin wälzen.

Auf einem Teller das Ei verquirlen und mit dem Wasser verrühren. Semmelbrösel auf einen dritten Teller geben. Die Keulen erst im Ei, dann in Semmelbröseln wälzen und auf das Backblech zwischen die Kartoffeln legen.

Das Blech dann im Ofen etwas 30-35 Min. backen. Nach der Hälfte der Backzeit wenden.

Dazu passt z.B. ein Krautsalat. Natürlich fettarm! 

Viel Spaß beim Nachmachen!

7. Februar 2011

Putenbrust mit italienischer Jägersauce

So Leute, ohne viel dazwischengequatsche, kommen wir heute mal direkt zur Sache:


Die Idee lieferte mir gestern Abend Eat Smarter und wurde heute ein wenig abgewandelt nachgekocht.

Fazit: Äußerst lecker! Und ich stellte fest, man sollte viel öfter mit getrockneten Tomaten arbeiten.

Schade nur, dass das Gericht irgendwie nur aus einer einzigen Farbe besteht...so wegen des Fotos meine ich..

Zutaten für 2 Personen:

250g Champignons, in Scheiben geschnitten
1 Schalotte, kleingehackt
25g getrocknete Tomaten, in feine Würfel geschnitten
2 Putenbrustschnitzel
125 ml Sahne
75 ml Rinderbrühe
etwas frischen Rosmarin, gehackt 
Salz
Pfeffer
3 EL Öl zum Braten

(Zubereitungszeit: ca. 30 Min.)

Putenbrustschnitzel waschen, trockentupfen und würzen. 2 EL Öl in der Pfanne erhitzen und die Schnitzel 2 Min. von beiden Seiten anbraten, in Alufolie wickeln und warm stellen.

Das restliche Öl in die Pfanne geben und die Pilze darin unter Rühren ca 2 Min. anbraten. Hitze reduzieren, Schalotten dazugeben und mitbraten. Mit Sahne und Rinderbrühe ablöschen, getrocknete Tomaten und Rosmarin dazugeben und bei kleiner Hitze ca 5 min. einkochen lassen. Abschmecken und evtl, mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Schnitzel in die Sauce geben und kurz erwärmen.

Wir hatten dazu Vollkorn-Nudeln, Reis passt aber auch gut.

Viel Spaß beim Nachmachen!

6. Februar 2011

Rührei mit Knoblauchwurst

Allerallerallerliebstes Frühstück:


Bestehend aus folgenden Zutaten:


nämlich:

4 Eier
etwas Milch
eine halbe Knoblauchwurst, geteilt und in Scheiben geschnitten
etwas Butter 
Salz

(Zubereitungszeit: ca. 7 Min.)

Eier mit etwas Milch und Salz verquirlen.
Die Knoblauchwurst in etwas Butter 4-5 Min, scharf in der Pfanne anbraten und das Ei dazu geben, stocken lassen, servieren.

Knoblauchwurst bekommt Ihr beim Türken. Sie hat einen intensiven, würzigen Geschmack. Sehr lecker.

Mein Mann und ich lieben dieses Frühstück und machen es so gut wie jedes Wochenende.

Viel Spaß beim Nachmachen!

3. Februar 2011

Kalbsfilet mit Antipasti-Gemüse

Ich habe heute in den Tiefen von iPhoto ein ungebloggtes Essensbild gefunden.
Dann habe ich mich verzweifelt auf die Suche nach dem dazugehörigen Rezept gemacht und nach gefühlten 1564745 Stunden glücklicherweise wiedergefunden.

Das Rezept ist aus der "essen & trinken" 09/10.


Ich kann nicht viel dazu sagen, außer: unbedingt ausprobieren. Wirklich lecker. Werde ich auf jeden Fall nochmal machen.

Zutaten für 2: 

1/2 rote Paprikaschote, entkernt und geviertelt
1/2 gelbe Paprikaschote, entkernt und geviertelt
1 Fenchelknolle, in Scheiben geschnitten
250g Pfifferlinge (gabs natürlich nicht, als ich einkaufen war. Habe irgendeinen anderen Pilz genommen)
2 kleine Zucchini, längs halbiert
4 dünne Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
125g kleine Strauchtomaten
15g Kapern
40g kleine schwarze Oliven
1 EL Pinienkerne
1,5 EL weißer Balsamico-Essig
Pfeffer
Salz
Zucker
Olivenöl
2 Kalbsfiletmedaillons
1 Zweig Rosmarin
einige Blätter Basilikum
Alufolie

(Zubereitungszeit: 1 Stunde + 20 Min. Garzeit)

Paprikaschoten mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen und solange unter dem Backofengrill grillen, bis die Haut schwarze Blasen wirft. Aus dem Backofen nehmen, abkühlen lassen und häuten. Paprikaviertel nochmal längs halbieren.

Fenchel in kochendem Salzwasser 3-4 Min. kochen, abgießen, abschrecken und gut abtropfen lassen. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rösten.

Essig, Pfeffer, Salz, 1 Prise Zucker, 3 EL Ölivenöl und 1,5 EL Wasser zu einer Vinaigrette rühren. Kapern, Oliven und Pinienkerne dazugeben.

Kalbsfilet würzen und von beiden Seiten 1 Min. anbraten. Tomaten und Rosmarin dazugeben und in der Pfanne schwenken. Aus der Pfanne nehmen. Alles auf Alufolie (am besten ein doppeltes Stück) verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 170° 12-15 Min. garen.

Inzwischen ein wenig Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Fenchel, Zucchini und Pilze darin 4-5 Min. bei starker Hitze braten. In den letzten 2 MInuten die Frühlingszwiebeln dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Das Gemüse mit Paprika und der Vinaigrette mischen und Basilikumblätter drüberstreuen.

Fleisch und Tomaten aus dem Ofen nehmen. Gemüse, Fleisch, entstandenen Fleischsaft und Fenchelgrün auf Tellern anrichten und...

...genießen!

Viel Spaß beim Nachmachen!

Der "The Versatile-Blogger" - Award

Award Numero Duo:



Mein Dank geht an die tolle EsKa, die mir diesen Award verliehen hat. Merci, meine Liebe!

Außerdem wollte ich mich noch bei Euch bedanken, dass Ihr freiwillig auf den "regelmäßig lesen"-Button gedrückt habt und mein Geschreibsel verfolgt und kommentiert und mir Awards verleiht und und und.. Ich habe mittlerweile 61 wundervolle Leser und das finde ich großartig! Dankeschön!

So, hier aber zu den Regeln:
Danke der Person, die dir den Award gegeben hat und verlinke sie in deinem Post. Erzähle und sieben Dinge über dich. Gib' den Award an 15 kürzlich entdeckte, neue Blogger. Kontaktiere diese Blogger und lass' sie wissen, dass sie den Award bekommen haben.

Ok, fangen wir an:

1. Ich habe Angst vor Hunden.
2. Ich finde die Bezeichnung A.D. für mich blöd und suche noch nach einem schönen Blognamen, den ich mir verpassen kann. Mein echter Name wäre zu kompliziert für den Blog. :-)
3. Ich liebe Gerichte mit Yoghurt. am liebsten würde ich in alles Yoghurt reinballern.
4. Ich liebe mein Essen scharf. Da ist es genauso wie mit dem Yoghurt. Immer drauf!
5. Die meisten unserer Möbel haben wir von IKEA.
6. Ich konnte mal Saxophon spielen.
7. Ich würd aber lieber Geige spielen können.

Wie? Schon vorbei? Das war so nett, hier kommen noch ein paar vollkommen belanglose Facts about me:

8. Wie sind letztes Jahr im Sommer bei ca 45°C umgezogen. Seitdem hat der Sommer bei mir verschissen!
9. Meine Lieblings-Serien sind "Die Simpsons" und "24".
10. Ich habe "22 Bullets" im Kino verpasst.
11. Ich bin kurzsichtig. Wirklich kurzsichtig. (Links: -9,5, Rechts: -6,5)
12. Wenn ich 3 Dinge auf 'ne einsame Insel nehmen müsste, wären das meine Kontaktlinsen, Handcreme und mein Mann.
13. Ich finde es erschreckend, abartig und auch traurig, was tagsüber bei den meisten privaten im TV läuft.
14. Ich habe SAW 1 damals im Kino gesehen und konnte wochenlang nicht im Dunkeln schlafen. Ich war echt fertig!
15. Meine Heldin der Kindheit war Arielle. Aber den Kinofilm habe ich nie gesehen.
16. Ich wäre gerne in den 80ern "groß" geworden. (Ich bin Jahrgang '79 und war in den 80ern zu klein, um mich als Kind der 80er zu bezeichnen).
17. Ich freue mich auf Teil 4 von "Fluch der Karibik", obwohl ich jetzt schon weiß, dass ich enttäuscht sein werde.
18. Mein Lieblings-Cocktail ist der "Cosmopolitain" und ja, ich gebe zu..ich bin so ein Nachmacher..(SATC)
19. Ich würde einen Skiurlaub jedem Sommerurlaub vorziehen.
20. Ich war noch niemals in New York.

So, genug!

Ich soll den Award an 15 kürzlich entdeckte Blogger weitergeben. Da ist echt viel und ehrlich gesagt würde ich gerne darauf verzichten, denn so viele, die den Award noch nicht bekommen haben, fallen mir gar nicht ein.
Ich hoffe, Ihr verzeiht mir das.

Trotzdem kann sich jeder getaggt fühlen, der auch gerne wahllos einige belanglose Facts über sich verbreiten möchte. Würd mich sehr freuen, wenn Ihr mir den Link dazu schickt.

Liebe Grüße!

1. Februar 2011

Rindfleisch-Brokkoli aus dem Wok mit Reis

Ich hatte heute Lust auf etwas aus dem Wok und habe mich für Rindfleisch mit Brokkoli in Sojasauce entschieden:


Als mein Mann sagte: "Joa, hättest du das Rindersteak ganz gelassen, in die Pfanne gehauen und ein paar Zwiebeln dazu geröstet, wäre es irgendwie cooler gewesen.." wußte ich, das mache ich nicht nochmal.

Ich persönlich fand es auch nicht so lecker. Das Rezept habe ich von Chefkoch und ich muss leider sagen, dass ich zum wiederholten Male enttäuscht von einem Chefkoch-Rezept bin. Dabei sind es Gerichte, die in den Bewertungen und Kommentaren hochgelobt werden. Ich frage mich, woran das liegt? Erwarte ich zuviel? Bin ich zu blöd zum nachkochen? Oder haben die Leute keinen Geschmack? Ich weiß es nicht...

Liebe Grüße!