Was für ein Tag! Was für ein toller Tag, den Kikkoman 10 Bloggern inklusive mir ermöglicht hat. Sie haben nämlich zu einem Food-Fotographie-Workshop in die schönste Stadt der Welt, nach Düsseldorf, eingeladen. Ich habe mich sehr gefreut, als die Einladung bei mir ins Haus flatterte und noch mehr habe ich mich gefreut, als ich die Teilnehmerliste in den Händen hielt. Ich durfte mich auf ein Wiedersehen mit Christina, Maja und Anne freuen, die ich im Februar beim Nikko-Event getroffen hatte, sowie auf das Kennenlernen von Bloggerinnen, deren Blogs ich schon sehr, sehr lange verfolge.
Es ging los am letzten Freitag um 11h. Ort: Kochschule Düsseldorf. Eine tolle Location mitten in Little Tokyo. In entspannter Runde trafen wir uns und wurden von den bezaubernden Damen von Kikkoman und Ihrer Agentur Zeron in Empfang genommen. Nachdem alle eingetroffen waren, ging es mit einem theoretischen Teil über Food-Fotographie und die entsprechende Ausrüstung los. Mit viel Charme haben Anne Rogge und Jan Jankovic uns den technischen Hintergrund eines Foodshootings erklärt und gleichzeitig an einem Beispielbild die Feinheiten und Raffinessen erläutert.
Gar nicht mal so unkompliziert, das perfekte Bild zu schießen. Und dazu relativ zeitaufwändig. Für uns Blogger in der Praxis kaum umsetzbar, da wir ja kochen, um zu essen, nicht um 1.5 Stunden zu arrangieren und zu verschieben und Lichtquellen auszumachen. Dennoch nicht minder interessant, denn so haben wir mal gesehen, was für ein Aufwand betrieben wird für das perfekte Bild. Und wir waren ja erst bei der Technik, die damit beginnt, die richtige Kameraeinstellung, den richtigen Winkel, das richtige Licht zu finden und dann übergeht zu Überlegungen, welches Geschirr mit welchen Deko-Elementen am besten passt.
Gar nicht mal so unkompliziert, das perfekte Bild zu schießen. Und dazu relativ zeitaufwändig. Für uns Blogger in der Praxis kaum umsetzbar, da wir ja kochen, um zu essen, nicht um 1.5 Stunden zu arrangieren und zu verschieben und Lichtquellen auszumachen. Dennoch nicht minder interessant, denn so haben wir mal gesehen, was für ein Aufwand betrieben wird für das perfekte Bild. Und wir waren ja erst bei der Technik, die damit beginnt, die richtige Kameraeinstellung, den richtigen Winkel, das richtige Licht zu finden und dann übergeht zu Überlegungen, welches Geschirr mit welchen Deko-Elementen am besten passt.
Dann ging es weiter in die Küche zu Christoph Maurer.
Er war für das Foodstyling zuständig und hat uns gezeigt, wie beispielsweise die Grillstreifen auf das Fleisch kommen. Total easy übrigens, einfach ein Spieß mittels eines Bunsenbrenners heiß machen und ab dafür.
Foodsytlisten (und Fotographen) ist es während eines Shootings total egal, ob das Essen kalt wird oder ob die Erbsen und Zuckerschoten noch nicht gar sind. Hauptsache es sieht gut aus und wenn nicht, wird nachgeholfen. Das Fleisch mit Öl bepinseln, die Sauce mit Wasser strecken oder mit Farbstoffen aufpeppen. Sesamkörner mittels Pinzetten arrangieren oder mit Insulinspritzen Wassertropfen platzieren. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Der Foodstyling-Koffer von Christoph sah jedenfalls sehr abenteuerlich aus.
Er war für das Foodstyling zuständig und hat uns gezeigt, wie beispielsweise die Grillstreifen auf das Fleisch kommen. Total easy übrigens, einfach ein Spieß mittels eines Bunsenbrenners heiß machen und ab dafür.
Foodsytlisten (und Fotographen) ist es während eines Shootings total egal, ob das Essen kalt wird oder ob die Erbsen und Zuckerschoten noch nicht gar sind. Hauptsache es sieht gut aus und wenn nicht, wird nachgeholfen. Das Fleisch mit Öl bepinseln, die Sauce mit Wasser strecken oder mit Farbstoffen aufpeppen. Sesamkörner mittels Pinzetten arrangieren oder mit Insulinspritzen Wassertropfen platzieren. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Der Foodstyling-Koffer von Christoph sah jedenfalls sehr abenteuerlich aus.
Am Beispiel von Glasnudelsalat und Rinderspießen haben wir uns ans Fotographieren gemacht. Es ist wahrlich nicht einfach, das perfekte Foto zu schießen...
Nachdem wir und zwischendurch über das servierte Sushi hergemacht haben, haben wir uns am Nachmittag in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine wollte etwas über Nachbearbeitung von Fotos lernen, die andere sich in die Küche stellen und kochen, um anschließend zu fotographieren.
Herausgekommen sind wahre Kunstwerke, die mich selbsternannte Queen of Uncreativity haben ziemlich erblassen lassen, muss ich zugeben.
Wobei... die Wokpfanne, die Christina und ich gezaubert haben, konnte sich durchaus sehen lassen, findet ihr nicht? (Und war auch noch sehr lecker, nebenbei bemerkt.)
Aber lecker waren sie, ausgesprochen lecker! Wir haben sie dann zusammen bei sehr netten Gesprächen verspeist und ich kann zusammenfassend sagen, dass ich einen tollen Tag hatte und es mir eine Ehre war, dabei zu sein. Alle haben sich viel Mühe gegeben, alle hatten sichtlich Spaß und ich danke Kikkoman und Zeron für die Einladung zu diesem tollen Tag in meiner Lieblingsstadt.
Mit dabei waren:
Christina von feines gemüse
Maja von moey's kitchen
Astrid von Arthurs Tochter Kocht
Juliane von Schöner Tag noch!
Anne von gutentag.info & annelovesfood.com
Joanna von Liebesbotschaft
Sophie von cucinapiccina
Mareike von Girl on Travel
Silvia von Filines Testblog
Christina von feines gemüse
Maja von moey's kitchen
Astrid von Arthurs Tochter Kocht
Juliane von Schöner Tag noch!
Anne von gutentag.info & annelovesfood.com
Joanna von Liebesbotschaft
Sophie von cucinapiccina
Mareike von Girl on Travel
Silvia von Filines Testblog