29. März 2012

Karnıyarık / gefüllte Auberginen

Auch wenn ich weiß, dass türkisches Essen Euch jetzt nicht so vom Hocker haut, Ihr Banausen. möchte ich heute trotzdem wieder eines vorstellen. 


Karnıyarık nennt es sich und es handelt sich dabei um mit Hackfleisch gefüllte Auberginen. Eigentlich nichts ungewöhnliches, denn schon tausendfach in der Dönerbude gesehen, aber nie bestellt, stimmt's? Ja, so wie bei uns. Zuhause bei meinen Eltern gab es das oft und wurde von allen ohne Meckern gegessen, aber man riss sich jetzt nicht vor Begeisterung die Haare vom Kopf. Das ist aber auch schon über 10 Jahre her und Zeiten ändern sich und Geschmäcker auch. Und als ich gestern an einer Dönerbude vorbei lief und die Auberginen sah, dachte ich, ""Wenn Hackfleisch drin ist...also wenn viel Hackfleisch drin ist, dann mag S. das vielleicht auch." 

Und ja, er mochte es. Sogar sehr gerne. Und ich fand es auch super. Und meine Mama auch, sie wird nämlich immer via Whatsapp über meine Erfolge in der türkischen Küche auf dem Laufenden gehalten. 

So und jetzt kommt das Rezept für 4 x Karnıyarık, was übersetzt soviel heißt wie "aufgeschlitzer Bauch". Krass, die Türken.

4 Auberginen, vom Stengel befreit

250g Rinderhackfleisch
eine handvoll Petersilie, gehackt
1 Zwiebel, sehr fein  gehackt
1 Tomate, gewürfelt + 1 Tomate, in Scheiben geschnitten
1/2 TL Salça
500 ml Wasser, kochend heiß
Salz
Pfeffer
Paprika, edelsüß
Speiseöl

(Zubereitungszeit: 45 Min.)

Die Auberginen zebrastreifenmäßig schälen. Hier so:

Ihr macht das bitte etwas ordentlicher, ja!
Diese dann ca. 15 - 30 Min. in  Salzwasser legen. Nehmt ruhig viel Salz, Auberginen können nämlich, wenn man Pech hat, recht bitter sein und dieser Vorgang nimmt ihnen die Bitterness. Sagt jedenfalls meine Mutter. Auberginen haben aber die blöde Angewohnheit, oben zu schwimmen. Deswegen habe ich sie in der Schüssel mit einem Teller abgedeckt. Klappte super. 


In der Zeit könnt Ihr das Gemüse schnibbeln und die Hackfleischmasse zubereiten. Dazu das Hackfleisch, die Zwiebel, die Tomaten und die Petersilie in einer Pfanne mit ein wenig Fett bröselig braten und mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Beiseite stellen.

(Jetzt wäre ein ganz guter Zeitpunkt, den Ofen auf 220°C vorzuheizen.)

Die  Auberginen aus dem Salzwasser nehmen und ausdrücken. Ja, ausdrücken. So gut es geht. Die sind nämlich vollgesogen mit Wasser. Aber nicht kaputt drücken! Dann noch schnell abtrocknen und ab damit in eine Pfanne mit reichlich Fett zum backen. Die müssen jetzt von allen Seiten bei mittlerer (!) Hitze so lange gebacken werden, bis sie weich und braun sind. (Dauert ein Momentchen) Also ungefähr so aussehen:


Wenn Ihr soweit seid, legt ihr die vorsichtig in eine Fettpfanne oder Auflaufform und schlitzt Ihnen vorsichtig die Bäuche auf (ich bin auf meine Google-Suchbegriffe gespannt) und füllt diese mit der Hackfleischmasse. Nun muss noch schnell 500 ml Wasser aufgekocht und mit dem 1/2 TL Salça verrührt werden. Diese Flüssigkeit gießt Ihr großzügig in die Fettpfanne / Auflaufform und auch ruhig ein wenig über die Auberginen. Belegt diese noch eben mit den Tomatenscheiben.. 


..und schiebt das Ganze jetzt erstmal für 5 Min. in die oberste Schiene des Backofens  (damit die Tomatenscheiben schön krossig werden) und dann nochmal für 10 Min. in die unterste.

Easy-peasy einfach und super-duper lecker. Kommt gut mit ein wenig Reis, oder 'ner Scheibe Brot und 'nem Salat. 

Viel Spaß beim Nachmachen!

26. März 2012

türkische Hackbällchen / Sulu Köfte

Weil der beste Rockstar von allen heute Bandprobe hatte, musste ich alleine essen und durfte mir daher aus der Fülle der Gerichte, die er verschmähen würde (und da ist die Liste lang), eines aussuchen und meine Wahl fiel auf Sulu Köfte. Ein türkisches Hackbällchen-Gericht, den meine Mutter ganz ganz oft macht, und welchen ich früher super gern gegessen habe und welchen sogar meine Schwester neulich gemacht (und hinbekommen) hat. Den Namen habe ich im Übrigen jetzt mal nicht eins zu eins übersetzt, denn sonst müsste es "wässrige Hackbällchen" heißen und das klingt nun wirklich alles andere als lecker. Die Bezeichnung meint aber nur die "Tunke", in dem die Köfte schwimmen und hat nichts mir der Konsistenz zu tun.



Brot dazu ist sehr wichtig, denn Sulu Köfte ist ein klassisches "Tunk"-Gericht.

Selbstredend, dass das Ergebnis großartig war und ich empfehle dazu noch einen kleinen Salat, dann ist es ein perfektes türkisches Abendessen und meine Mama wäre stolz auf Euch!

Und so habe ich einen ziemlich großen Topf Sulu Köfte gekocht, weil ich morgen keine Zeit zum kochen haben werde und beabsichtige, diesen dann aufzuwärmen und mit dem besten Rockstar von allen gemeinsam zu essen. Ob er nun mag oder nicht. Um es kurz zu machen: Für 4 - 6 Personen.

Für die Hackbällchen

750g Rinderhackfleisch
2 Eier
1 Zwiebel, gerieben
50g Reis
Pfeffer
Paprika (edelsüß)
Salz
2 EL Olivenöl
1/2 TL Natron
ca. 40g Semmelbrösel

Für die "Tunke"

1 Zwiebel, gehackt
1 TL Salça aus Paprika (Tomatenmark tut es aber sicher auch)
Speiseöl
1l Wasser, kochend heiß
1 Eigelb
einige Spritzer Zitronensaft
ein wenig getr. Pfefferminze

(Zubereitungszeit: 45 Min.)

Alle Zutaten für die Hackmasse gut miteinander vermengen und zu kleinen runden Bällchen formen. Beiseite stellen.

In einem Topf etwas Öl erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Ein wenig Salça darin verteilen und das ganze anschließend mit heißem Wasser auffüllen, gut salzen und aufkochen.

Die Hackbällchen in die kochende Brühe geben und darin ca. 30 Min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen.

Das Eigelb mit dem Zitronensaft und der Minze in einem Schälchen verrühren, ein wenig Brühe von den Köfte dazugeben und das ganze dann langsam in den Topf fließen lassen. Umrühren, Herd ausstellen und das Sulu Köfte einige Minuten ruhen lassen.

Viel Spaß beim Nachmachen!

20. März 2012

Tag der offenen Küche

Steph hatte die Idee dazu. Und ganz viele haben schon mitgemacht. Und weil ich selbst ein Voyeur..eine Voyeuse...? bin und es super-duper interessant finde, in andere Küchen zu schauen, mache ich auch mit.

Beginnen wir mit einem frontalen Blick vom Wohnzimmer in die (offene) Küche.

Bilder werden durch Anklicken größer
Es handelt sich dabei um eine stinknormale IKEA-Küche, die wir mit Teilen einer Arbeitsplatte an den Seiten ein wenig gepimpt haben, damit sie nicht mehr ganz so offensichtlich nach IKEA ausschaut. Ich finde, das haben wir ganz gut gemacht. Hängeschränke haben wir keine, weil wir beide Hängeschränke so ziemlich scheiße finden. Deswegen haben wir vielleicht nicht so viel Stauraum wie andere und vielleicht auch ein wenig mehr Einstaubfläche als andere, aber das nehmen wir in Kauf. Fertig ist die Küche im Übrigen noch nicht, denn wenn man ganz genau hinschaut, entdeckt man hier und da noch die ein oder andere Stelle, an der noch was gemacht werden muss..Alles mit der Zeit, wir wohnen schließlich erst knapp 2 Jahre hier! 



Wir hätten uns am liebsten eine japanische Teppanyaki-Platte gekauft, allerdings sprengte die ein wenig unser Budget, daher wurde es "nur" diese Grillplatte, die wir, seitdem die Küche steht, unglaubliche DREI mal benutzt haben. Dabei ist die echt gar nicht mal so schlecht und die Platte kann nach Benutzung komplett in die Spülmaschine, aber irgendwie benutzen wir sie doch nicht. 

Die Glasplatten haben wir gekauft, weil wir gefühlt 800 Jahre nach einem hübschen Spritzschutz gesucht und trotzdem nicht gefunden haben. Und weil Fliesen noch viel ätzender als Hängeschränke sind, haben wir halt diese Übergangslösung dahin gestellt, aber mittlerweile muss ich sagen, find ich das gar nicht mal so übel. Ich denke, das bleibt jetzt so. Ist nämlich auch verdammt praktisch zu säubern.


Hier gibt es Kaffee, Tee und ein paar Maschinen, die auch viel zu selten benutzt werden. Außerdem meine liebste Kaffeetasse, für die ich vor ein paar Jahren einen Haufen Punkte sammeln musste, um die zu bekommen. Daneben liegen unsere Fahnungsfotos aka biometrische Passbilder, die wir für Ausweise haben machen lassen, um mal einige Facts, die absolut unnütz sind, aufzuzählen.


Der Schrank unter dem Kaffee- und Teekram beinhaltet meine Töpfe und Pfannen und kann....


...ausgezogen werden. Soviel Technologie traut man IKEA gar nicht zu, wa?!


Werfen wir mal einen Blick in das Chaos im Schrank rechts vom Ofen. Den kann ich noch so oft aufräumen und ordnen, irgendwann sieht es da wieder so aus. Und das schlimmste ist, daran ist noch nicht mal der beste Ehemann von allen schuld, denn er ist tatsächlich bei sowas etwas ordentlicher als ich...

Links vom Ofen befinden sich zwei Schubladen. Hier die obere:


Ein Musterbeispiel an Ordnung, möchte ich fast sagen..

Und hier die untere:


 Bitte sagt mir jetzt, dass Ihr zuhause auch so einen Schrank habt..Bitte!


Ganz links der Schrank sollte eigentlich einer mit "Apothekerschrankfunktion" werden und nachdem wir ihm jetzt 2 Jahre Zeit gegeben haben, dies selbst zu erledigen, mussten wir leider feststellen, dass er das nicht macht, also bleibt es entweder so oder wir bauen es um. Irgendwann. Ganz bestimmt.


Dadrüber befinden sich Öle und Essige u.ä.


Die Spüle, ein paar Kräuter im Topf und ein wunderschöner Blick auf unsere Mülltonnen. Guckt sich alles weg, echt!


Ganz links im Raum steht dieses wunderschöne antike Möbelstück, eines der wenigen Teile, welches nicht vom Schweden ist, und beherbergt einen Teil des Geschirrs und Bestecks sowie einen Teil meiner Gewürze und getrockneten Kräuter. Außerdem steht der Alkohol drauf und die Nespresso. Und hier ist der Platz für die Handys. Ein ganz besonderes und wichtiges Teil meiner Küche also. 

Dadrüber hängt dieses Bild...


...welchen ich supergeil und der Beste superscheiße findet. Aber dieses Teil hing bisher in jeder meiner Küchen und ich habe nicht vor, das zu ändern. Dem musste er sich beugen, dafür musste ich versprechen meine Bistrogardine mit der draufgestickten Kaffeetafel wegzuwerfen.

So...was fehlt noch? Der Billy gegenüber. Mit Türen. Deswegen durfte er auch mit. Darin befinden sich die passenden Gläser für den Alkohol, Kaffeeservice der Oma, mein Çaydanlık, Krimskrams sowie eine kleiner, wirklich sehr kleiner Teil meiner Kochbücher.


Joa, das war's. 
Und jetzt bin ich auf noch mehr Küchen gespannt. Danke an Steph für diese coole Idee!

Bis bald, 
Eure AD

14. März 2012

selfmade Burger mit gerösteten Süßkartoffeln

Es ist kaum zu glauben, aber nach über einem Jahr Hetzerei, Sucherei, Warterei, Kopfschüttelei und manchmal sogar schreiend und Haare raufend im Kreis Rennerei ist es vollbracht. Ich wurde eingebürgert!
Ich weiß ja nicht, ob ihr es wusstet, aber unter Türken werden Deutsche ja manchmal als Kartoffeln bezeichnet. Und wie Türken bei euch tituliert werden, weiß ich auch, braucht ihr jetzt gar nicht zu verheimlichen. Ja, und nun bin ich auch eine Kartoffel, sagt der beste Ehemann von allen. "Eine Kartoffel?" - "Eine Kartoffel!" "Nein", sag ich, "DU bist eine Kartoffel,  ich bin -wenn überhaupt- eine Süßkartoffel." Pah!

Wo wir schon bei Süßkartoffeln sind, ich hatte noch welche. Die waren eigentlich mal gekauft, um eine Süßkartoffel-Suppe zu kochen, aber ganz ehrlich? Ich kann keine Suppen oder Eintöpfe mehr sehen. Wenn Ihr wüsstet, wie sehr mir das Zeug sonstwo raushängt. Ich essen seit zwei Wochen nichts anderes und heute musste es echt mal was anständiges sein. 
Beim Stöbern in der Mayerschen fiel mir ein Kochbuch in die Hände, in welchem ich das Rezept für geröstete Süßkartoffeln gefunden habe. Kurz nach rechts und links geschaut, Rezept abfotografiert und abgehauen. Kaum Deutsche, schon werd ich kriminell. Besteht ja keine Gefahr mehr der Ausweisung, nech. Spaß beiseite, hier kommt erst das Foto


dann noch ein Foto

unheimlich kreativ, ich weiß!
und noch ein Foto





Und was soll ich sagen? Es sieht nicht nur wahnsinnig gut aus, es schmeckt auch wahnsinnig gut. Weil wir zu den selfmade Burgern Eiweißbrötchen hatten, welche meiner Meinung nach einen etwas süßlichen Geschmack haben, passten die Süßkartoffel-Pommes wie die Faust auf's Auge dazu.

Und bevor ich noch mehr schlechte Redewendungen gebrauche, verrate ich euch jetzt endlich das Rezept, beginnend bei den Süßkartoffeln für 4 Personen:

1 große Süßkartoffel, ungeschält in lange, dicke Keile / Streifen geschnitten
1 EL Kreuzkümmel, gemahlen
1 EL Paprika, edelsüß
1 EL Paprika, scharf
Meersalz
Pfeffer
Olivenöl

(Zubereitungszeit 35 Min.)

Backofen auf 200°C vorheizen.

Süßkartoffelstreifen auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen, mit den Gewürzen würzen, ordentlich Olivenöl drüberträufeln und das Ganze für 30 Min. in den Ofen schieben.

Währenddessen sich um die 4 Burger kümmern, und zwar so:

250g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel, fein gehackt
1 Ei
1 TL Salz
1 TL Senf
1 TL getr. Majoran
1 TL Paprika, edelsüß
viel viel Pfeffer aus der Mühle
eine Handvoll frische Petersilie, gehackt
1-2 Spritzer Sojasauce

ein wenig Butterschmalz zum Braten
4 Scheiben Käse zum überbacken

4 Brötchen nach Wahl
Burgerbelag nach Wahl (z.B. Salat, Tomaten, Zwiebeln, Gurken, Ketchup, Mayo)
 
(Zubereitungszeit: 20 Min.)

Hackfleisch, Zwiebeln, Gewürze, das Ei und die Sojasauce gut vermengen. 

Vier gleichmäßige Burgerpatties formen.

Butterschmalz in der Pfanne erhitzen und die Patties darin von beiden Seiten einige Minuten braten. Dabei mit einem Pfannenwender die Patties flach drücken bzw. flach halten.

Wenn die Burger durch sind, mit den Käsescheiben belegen und für einige Minuten in den Ofen schieben, bis der Käse schön verlaufen ist.

Burger nach Wunsch belegen.

Viel Spaß beim Nachmachen!

6. März 2012

italienische Gemüsesuppe / Minestrone

Verzeiht, dass ich den Blog in letzter Zeit ein wenig vernachlässige und wenn ich mich melde, dann wieder mal nur mit so 'ner öden Suppe oder mit sinnfreien Belanglosigkeiten. Ich bin aber immer noch dabei, mich in die Kleidergröße zu hungern, die ich vor Weihnachten hatte. Mir ist da nämlich so ein Skiurlaub in Bayern dazwischengekommen und nach 10 Tagen viel zu vieler Schweinereien (zum Essen) und viel zu wenig Ski, muss ich leider wieder ein wenig konsequenter werden in dem, was ich so zu mir nehme. Apropos Urlaub. Habt Ihr schon mal Germnknödel probiert? So mit richtig viel flüssiger Butter und Mohn und so? OMFG, sag ich da nur, OMFG! Geil!

uuhhh... instagram. (raedukochblog, btw)
Die ca. 43 Stück, die während des Urlaubs den Weg in meinen Magen gefunden haben, zwangen mich also auch gestern zu einer Suppe. Eine meiner Lieblingssuppen, weil sie gesund und sehr schnell gemacht ist, dem Gatten schmeckt, satt macht und gesund ist und schnell gemacht und der beste Ehemann von allen isst sie auch ganz gerne. Eine Minestrone.



Und wer jetzt dran zweifelt, sollte sich schnell das Rezept notieren, 3-4 Personen zusammentrommeln und es mal ausprobieren:

2 Möhren, in dünne Scheiben geschnitten
1 Stange Porree, in dünne Scheiben geschnitten
1 Zucchini, gewürfelt
3 Tomaten, gehäutet und gewürfelt 
oder
1 Dose gewürfelte Tomaten
1 Zwiebel, fein gewürfelt
1 Zehe Knoblauch, fein gehackt
75g Suppennudeln
75g weiße Bohnen (aus'm Glas), abgebraust
75g Erbsen (TK oder Dose), bei Dose abgebraust
Olivenöl
1L Gemüsebrühe
1 Lorbeerblatt
1/2 Bund Basilikum, grob gehackt
Salz
Pfeffer
Salbei
ein wenig Parmesan, gehobelt oder gerieben

(Zubereitungszeit: 30 Min.)

Öl erhitzen und Zwiebeln glasig dünsten.
Möhren, Porree, Zucchini und Knoblauch dazufügen und ein Weilchen mitdünsten.
Mit Gemüsebrühe aufgießen, Lorbeerblatt dazugeben und mit Pfeffer und Salbei würzen. Aufkochen.

Suppennudeln unterrühren und das Ganze ca. 10 Min. bei schwacher Hitze vor sich hinköcheln lassen.

Nach 10. Min. die Tomaten dazugeben und weitere 10 Min. köcheln lassen.

Zum Schluss die Bohnen und Erbsen in der Suppe warm werden lassen und Basilikum dazugeben. Für den Spaß an der ganzen Sache gerne noch mit ein wenig Parmesanhobeln bestreuen.

Viel Spaß beim Nachmachen!

1. März 2012

Ich bin immer die letzte, die etwas erfährt…

…das ist bei dieser Sache mit GFC nicht anders. Letztendlich ist es aber auch mal bis zu mir durchgedrungen, dass Google Friend Connect geht und alle Leser, die sich darüber für das Restaurant am Ende des Universums für alle Blogs, die nicht über Blogspot laufen, also für alle NICHT-Blogspot-Blogs,  angemeldet haben, irgendwie die Arschkarte bekommen.

Wieso, weshalb, warum Google das so macht, weiß ich nicht. Stattdessen kann / soll man wohl Google+ nutzen, aber sicher bin ich mir nicht, kann mich irgendwer aufklären?

Naja, was ich aber weiß ist, dass es noch sooo viele andere tolle Möglichkeiten gibt, die Kreationen meiner Sterneküche zu verfolgen. Warum denn nicht über facebook? Oder twitter? (Wobei ich da echt viel Schwachsinn schreibe.) Ansonsten fällt mir noch bloglovin‘ ein. Könntet Ihr auch machen, besonders weil mir da in der letzten Woche 2 Leser abgesprungen sind, Was das immer soll..tststs.
Ihr könnt auch meine Posts via E-Mail abonnieren, zu finden irgendwo rechts in der Leiste.

Wie Ihr seht, es gibt viele viele Möglichkeiten.

Ja, das wollt ich schnell loswerden…

Und sonst?
Habe ich von gestern auf heute kaum etwas gegessen und ganze 400g zugenommen? Was das jetzt schon wieder soll, verstehe ich auch nicht.

Nun denn, I wish you what!
Eure AD

EDIT: Es betrifft also momentan nicht wirklich die Blogspot-User. Ich dachte, dem wäre so. Macht nichts, ist doch trotzdem blöd!